Gespräch über die Marke sklls

Published by Verena Hauser on

Sklls Logo auf dunklem Grund

Eine Marke zu schaffen, die den Spirit der drei GründerInnen wiedergibt. Das Ziel, aus den Kinderschuhen heraus und voll einzusteigen mit einem zeitgemäßen Angebot. Mit diesen Vorgaben starteten wir unser Rebranding der Marke sklls. An unserer Seite: Die Agentur Scholz + Volkmer. Seit fast 30 Jahren entwickelt Scholz & Volkmer interaktive Kommunikation zum Beispiel für die Deutsche Bahn, Mercedes Benz oder Haribo.

Im Gespräch mit Gründerin Verena Hauser spricht Oliver Viets, Unit Director bei Scholz + Volkmer Berlin, über seine Sicht auf die Marke sklls und die start-up-freundliche Zusammenarbeit.

Gespräch mit Oliver Viets zur Marke sklls

Verena: Oliver, wie würdest du die Marke sklls beschreiben, die wir gemeinsam geschaffen haben?

Oliver: Ich finde, dass sich sklls neben den Mitbewerbern als eine solide und gleichzeitig innovative Marke positioniert, die weiß, was sie will: Nämlich den Coachees von Sally die Entwicklung ihrer eigenen Fähigkeiten auf fundierter Basis bieten. Mit der Bildwelt zeigen wir, dass sklls weiß, worauf es in der Arbeitswelt ankommt., z.B. Lifelong learning, Teamplay und Network-Thinking, aber auch Konzentration und inneres Wachstum. Wir sagen, dass alle die Chance oder vielleicht Pflicht haben, den eigenen Weg zu gehen und damit alle Ziele erreichen können.

Verena: Was war die wichtigste Eigenschaft von Sklls, die ihr sichtbar machen wolltet?

Oliver: Unserer Meinung nach gebt ihr euren NutzerInnen die Möglichkeit ihr eigenes Potenzial zu entdecken, weil ihr sie psychologisch fundiert auf die richtigen Antworten führt. Die NutzerInnen werden mit euch zu EntdeckerInnen auf ihrem eigenen Entwicklungspfad. Und das kann spannend und überraschend sein.

Verena: Das spiegelt auch unser neues Logo wider. Was ist für dich das besondere daran?

Oliver: Das Logo trägt schon eine Menge Komponenten, von dem was wir wichtig fanden. Zum Beispiel der Logotype in eine rundlichere Form, die nahbarer und sympathischer wirkt. Das Abtrennen des kleinen Elements als virtueller „I“-Punkt, das wir für alle Untermarken als Wiedererkennungsmerkmal z.B. bei Sally verwenden wollen, klammert alle aktuellen und zukünftigen Untermarken und verweist auf die Hauptmarke. Außerdem wird das Wort Skills trotz der gekürzten Schreibweise schneller dekodiert. Das ist alles sehr einfach, nahbar aber auch stabil und vertrauenswürdig geworden - ohne konservativ zu werden. Und das ist ja im Grunde auch dem sehr ähnlich, wie ihr arbeitet. Neuer, innovativer Zugang zu fundiertem Wissen.

Die "Minimum Viable Brand" als start-up-freundlicher Weg zur Marke sklls

Verena: Das kann ich nur unterschreiben. Sicherlich fragen sich einige, wie die Zusammenarbeit zwischen uns aussah. Ein gründer-geführtes Start-up und eine etablierte Agentur, die normalweise mit Großkonzernen arbeitet. Ich habe als besonders erlebt, dass ihr in der gemeinsamen Arbeitsweise direkt auf uns eingegangen seid: Ihr seid uns mit viel Neugier begegnet, habt uns wirklich kennengelernt, um dann in einem lösungsorientierten und iterativen Prozess schnelle Ergebnisse für uns zu erzielen. Ein sehr start-up-freundliches Vorgehen. Wie siehst du das?

Oliver: Es gibt ja immer sehr viel zu tun als Start-up, sodass die Marke manchmal zu kurz kommt. Ich glaube, dass wir einen Weg gefunden haben, mit unserem Ansatz der „Minimum Viable Brand“ auch in kurzer Zeit einige Parameter einzustellen. Das spart zukünftig Zeit bei der Kommunikation und für Investoren ist es ein Signal, dass ein wichtiger Baustein für Wachstum schon auf dem Tisch liegt. Wenn ich Investor wäre, würde ich das sicher ziemlich gut finden.

Verena: Danke, Oliver, für die gute Zusammenarbeit. Wir freuen uns auf das, was kommt!

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