"Zukunft Personal Europe" – zum 20. Mal in Köln
Kommen hunderte Aussteller und tausende Besucher zu der HR-Messe "Zukunft Personal Europe" in Köln zusammen, blickt die ganze Branche auf das, was sich dort manifestiert. Und das lautete zuletzt: Der neue Kollege ist digital.
Neben 700 weiteren Ausstellern und mehr als 20.000 Besuchern informierte sich auch Sklls vor Ort an den Ständen zu aktuellen, modernen und zeitgemäßen HR-Themen. „Als junges Start Up im HR-Bereich ist eine Messe wie die ‚Zukunft Personal Europe‘ genau der Ort, an dem wir uns sehen, um unsere Leistungen und unsere Message in Umlauf zu bringen – und um die Bewegungen im Markt an vorderster Front mitzuverfolgen“, erklärt Verena Hauser vom Sklls-Team.
Die heißesten Bewegungen im Markt und darunter Sklls, stellte jetzt das Magazin wirtschaft + weiterbildung des Haufe Verlags in seiner Ausgabe 10/19 vor.
"Future of Work Initiative" für neue Ideen
Nach dem 20-jährigen Messe-Jubiläum in 2019 gab die frisch gegründete „Future of Work Initiative“ (FoW) bekannt, zukünftig noch mehr richtungsweisenden Mehrwert in die Veranstaltung zu bringen. Bei der FoW handelt es sich um einen Zusammenschluss von Spring Messe Management, Haufe, IBM, Detecon, Tricat und Design Offices. Erste thematische Akzente setze sie bereits jetzt als Vorgeschmack auf das Manifest, das bei der 21. „Zukunft Personal Europe“ in Köln vorgestellt werden soll. Dabei appellierte sie an Unternehmen, sich für den Wandel fit zu machen.
Technologien in der Arbeitswelt – wohin geht die Reise?
Ein immer wiederkehrender und grundsätzlicher Ansatz: Mensch und Maschine sollen sich künftig effizient ergänzen. Noch deutlicher: Der neue Kollege ist digital. Ziel ist es, Lösungen zu schaffen, statt Probleme zu sehen – und zwar langfristig. „Digitale Assistenten und Roboter sind als neue Kollegen zu akzeptieren“, so Fow. Und weiter: „Sich für neue Produkte, neue Dienstleistungen, neue Wege zu öffnen, ist und wird wichtig. Das FoW rät deshalb, Mut und Lernbereitschaft fest in der Unternehmenskultur zu verwurzeln.“
Sklls ist Vorreiter im E-Coaching Trend
"Wir sehen es genauso, dass Mensch und Computer nur dann ein optimales Ergebnis erzielen können, wenn sie gut und vertrauensvoll zusammenarbeiten", sagt Sklls-Gründerin Verena Hauser. Der digitale Coach Sally von Sklls bietet dabei eine optimale Möglichkeit. Er unterstützt MitarbeiterInnen durch die richtigen Fragen, Lösungen für ihre individuellen Probleme zu entwickeln. "Damit steht Sklls für eine sinnvolle Symbiose aus menschlicher und künstlicher Intelligenz.".
Dass Sklls damit genau den Zeitgeist trifft, zeigt auch der Gewinn des HR Innovation Awards 2020.
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